Es ist kein Zufall, dass die wunderbare, himmlisch klingende und ausdrucksstarke Kammermusikkombination aus tiefer Stimme, Bratsche und Klavier, wie sie in Two Songs Op. 91 von Johannes Brahms (1833-1897) zu hören ist, regelmäßigen Kammermusikteilnehmern bekannt ist. » zum Blogbeitrag
Ich meine, man sollte nicht an den Werken für das eigene Instrument kleben, sondern spielen, was einem gefällt. Was nicht passt, muss dann eben passend gemacht, lies bearbeitet werden. » zum Blogbeitrag
Dies ist ein günstiger Zeitpunkt, um die von Bratschern häufig aufgestellte Behauptung zu überprüfen, dass die Bratsche das Instrument ist, das der menschlichen Stimme am ähnlichsten ist. » zum Blogbeitrag
Die «Suite im alten Stil» von Tabakova ist ein fantastisches Musikstück, das perfekt symmetrisch ist. Die Struktur beginnt mit einer Eröffnungsfanfare. » zum Blogbeitrag
Heute wollen wir unkonventionelle Perlen des Bratschenrepertoires erkunden. Das erste Stück heißt Veiled (2019) für Solo-Bratsche und Live-Elektronik mit festen Medien von der Komponistin Niloufar Nourbakhsh. » zum Blogbeitrag
Das gegenseitige Beobachten der Darbietungen und die Inspiration durch die Kreativität verleiht der musikalischen Ausbildung eine tiefgreifende Dimension. » zum Blogbeitrag
Der Funke für das Projekt zündete in Flaine.
Wie jedes Jahr unterrichtete ich dort Meisterklassen und spielte mit dem künstlerischen Leiter und Pianisten Bertrand Giraud. » zum Blogbeitrag
Die Stimme der Viola. Das Wunder geschah in Tanglewood, in der Nähe von Boston. Nach ihrem Examen zog Nobuko in die USA, um ein Jahr lang bei David Schwartz in Yale zu studieren und danach an der Juilliard, wo Walter Trampler ihr Lehrer war. » zum Blogbeitrag
Bei der Suche nach Duos für Bratsche und Cello werden Neugierige in der Sammlung Bernhard Päuler (Amadeus Verlag) immer wieder fündig. » zum Blogbeitrag
Der Klang der Bratsche hatte ihn fasziniert und er entwickelte eine grosse Begeisterung für das Instrument. Häufig lauschte er als Gast im Unterricht von Tabea Zimmermann und knüpfte zahlreiche Kontakte. » zum Blogbeitrag
Rechtzeitig zur Weihnachtszeit erscheint eine Ausgabe mit 27 traditionellen Weihnachtsliedern, arrangiert für Violine und Viola bzw zwei Violen vor – eine schöne, leicht zu spielende Weihnachtsüberraschung für die ganze Familie. » zum Blogbeitrag
Der bedeutende französische Organist Loïc Mallié und der exzellente Bratschist Karsten Dobers haben lange darüber nachgedacht, eine CD mit Musik wesentlich spiritueller Natur für die höchst originelle Form des Duos Bratsche und Orgel zu produzieren. » zum Blogbeitrag
Bevor ich 2006 meinen ViolaViva-Musikverlag gründete, hatte ich schon 1987 eine kleine Sammlung von 16 Präludien und Fugen aus Bachs Wohltemperierten Klavier I für die Besetzung Streichtrio (Violine, Viola, Cello) im Selbstverlag herausgegeben. » zum Blogbeitrag
Die Musikerinnen vom Verein cassiopeia gehören nicht zu den Menschen, die über schwere Zeiten klagen und die Hände in den Schoss legen – Sie gehen zu kranken Menschen nach Hause und spenden Trost durch zu Herzen gehende Klänge. » zum Blogbeitrag
Wenn ich Freunden und Kolleginnen erzählte, dass ich ein neues Tonleiternwerk herausgebe, erntete ich einiges Stirnrunzeln. «Was hast du gegen Galamian und Flesch?», fragten manche. » zum Blogbeitrag
Seit 14 Jahren manövriert Katrin Spelinova die Schweizer Musikzeitung SMZ mit ruhiger Hand durch gefährliche Untiefen und bedrohliche Orkane. » zum Blogbeitrag
Beim Üben nimmt das Sehen auch eine wichtige Rolle ein, zum einen sehen wir Teile unseres Körpers beim Spielen (besonders Arme und Hände), zum anderen können wir uns auch in einem Standspiegel selber beobachten. » zum Blogbeitrag
Beim Üben empfiehlt es sich, auf ein gutes Zusammenspiel von Hören, Wahrnehmen und Denken zu achten. Die französische Bratschistin Marion Leleu beschrieb dieses Prinzip am Bach-Musikgymnasium in Berlin. » zum Blogbeitrag
Als einer meiner besten Freunde erfuhr, dass mein Buch über Streichquartette den Titel «Was nicht im "Heimeran“ steht» erhalten sollte, stellte er die rhetorische Frage: «Wer kennt denn Heimeran noch?» » zum Blogbeitrag
Die Musik bildet einen der Grundpfeiler des Menschseins. Trotzdem muss ihre Stellung in Gesellschaft und Politik immer wieder neu erkämpft werden. » zum Blogbeitrag
Die American Viola Research Society wurde im Jahr 1971 von Myron Rosenblum gegründet. Die heutige AVS verfolgt als gemeinnützige Institution viele Initiativen, die sich ständig weiterentwickeln. » zum Blogbeitrag
Ernest Hiltenbrands Eltern vermittelten ihm die Liebe zur Kunst und zur Musik. Er entschied sich nicht für das eine oder das andere, sondern wurde beides: Maler und Musiker. » zum Blogbeitrag
Der Streichinstrumentenbau hat eine jahrhundertealte Tradition. Doch Weiterentwicklungen und Neuerungen gibt es immer wieder. Eine davon heisst Anima Nova und betrifft die Seele des Instruments: den Stimmstock. » zum Blogbeitrag
Geheimnisse haben immer noch Hochkonjunktur im Geigenbau. Doch wie so oft sieht die Wirklichkeit ganz anderes aus, und vielleicht werden Sie nach der Lektüre dieses Artikels denken: Ein Geheimnis ist weit weniger mysteriös, als die Klangfindung in der Realität! » zum Blogbeitrag
Brahms in Winterthur, Schweiz – das ist eine einzigartige Erfolgsstory, die stolze 15 Jahre dauerte. Begonnen hatte sie 1856, als der Winterthurer Stadtorganist Theodor Kirchner in Düsseldorf zum ersten Mal Johannes Brahms begegnete. » zum Blogbeitrag
Die neue Musikapp ScorePad basiert auf dem offenen Dateiformat MusicXML zum Austausch von Musiknoten. Die App wird im Juni vorerst für die deutschsprachigen Länder lanciert. » zum Blogbeitrag
Vor dreissig Jahren erstanden sich Dorothea und Georg Fankhauser aus Basel ein Schloss im Burgund und verwirklichten damit ihren Traum eines privaten Anwesens, das gleichzeitig ein Künstlerrefugium werden sollte. » zum Blogbeitrag
Als Bratschenlehrerin beschäftige ich mich seit 20 Jahren mit der Möglichkeit, Bratsche unter Berücksichtigung der Physiologie zu spielen. Durch Erfahrung entwickelte ich einen geschärften Blick auf alle Winkel und Hebel, die im wahrsten Sinnen des Wortes beim Musizieren «im Spiel» sind. » zum Blogbeitrag
Ungereimtheiten bei der Autorenfrage können oft durch wissenschaftliche Recherchen geklärt werden. Die Anfrage eines Music4Viola-Nutzers löste eine musikwissenschaftliche Ermittlungsarbeit aus. Beim Zusammentragen von Indizien wurden keine Hilfsmittel ausgelassen. » zum Blogbeitrag
Zu schön die Vorstellung, dass es um den Bratschenklang eben doch ein Geheimnis gibt, das manche Bratschen auf wundersame Weise leicht spielbar macht. Auch heute ist diese Ansicht noch erstaunlich weit verbreitet. » zum Blogbeitrag
Im Streichinstrumentenbau finden unter anderem Ebenholz und Palisander Verwendung. Neue Materialien bieten dem Musiker und Instrumentenbauer heute einen adäquaten Ersatz. Viele Musiker spielen bereits auf solchen Instrumenten und sind damit sehr zufrieden. » zum Blogbeitrag
Rudolf Kelterborns Duett für Viola & Gitarre entstand auf Anregung von Nicolas Corti und Han Jonkers im Jahre 2018. Die Musiker waren an der Uraufführung durch verschiedenste Klänge und Rhythmen aufs Äusserste gefordert. » zum Blogbeitrag
Die «Noëls», die französischen Weihnachtslieder, waren im Frankreich des 18. Jahrhunderts sehr beliebt wurden oft und gerne für verschiedene Besetzungen instrumentiert. Das gilt auch für die sechs zauberhaften «Symphonie Noël» von Corrette. » zum Blogbeitrag
Vom 20. bis 24. November 2018 fand in Rotterdam, Holland der Internationale Viola Kongress (IVC) statt. Während diesen vier Tagen bauten vier Streichinstrumentenbauer zusammen eine Bratsche. Wir waren vor Ort und berichteten live. » zum Blogbeitrag
Vorbei sind heute die Zeiten, als sie als minderwertig belächelt wurden und die Wurzeln der Geringschätzung sind heute bestenfalls noch spasseshalber zu spüren, zumal der Schwierigkeitsgrad der Literatur genau so hoch ist wie bei der Geige. » zum Blogbeitrag
...auf ergonomisch angepassten Bratschen.
Die Methode beruht auf Bewegung. Dadurch können bei den Kindern Verspannungen gemindert werden. Diesem Ziel dient auch eine spezielle Bratschenbauweise. » zum Blogbeitrag
Die Fachbeauftragte für Geige und Bratsche an Musikschule Konservatorium Zürich MKZ, Ursula Schlatter, entkräftet gleich zu Beginn unseres Gesprächs vehement sämtliche, eventuell in manchen Köpfen noch herumgeisternden Vorurteile gegenüber der Bratsche. » zum Blogbeitrag
Der Geigen-, Bratschen- und Cellobau ist kein Beruf für’s stille Kämmerlein, meint Wolfram Neureither. Der Austausch mit seinen Kollegen und die vielen Auslandreisen, um Instrumente zu liefern oder zu warten oder um Messen oder Ausstellungen zu besuchen, nehmen viel Zeit in Anspruch. » zum Blogbeitrag
Ich bin gerade dabei, neue Belcanto-Saiten von Thomastik-Infeld auf meine Ritterbratsche aufzuziehen. Einerseits beglückt, andererseits verärgert. Beglückt, weil es für meine Bedürfnisse die einzigen Saiten sind, die auf meinem Instrument funktionieren. Verärgert, dass die Saiten nicht zwei Zentimeter länger sind. » zum Blogbeitrag
Bratschist Martin Hahn ist ein vielseitiger Musiker, der seine Karriere auf verschiedene Standbeine stellt. Das wichtigste Standbein ist seine Stelle in der Badischen Philharmonie Pforzheim, dem Orchester, welches sämtliche Vorstellungen des Musiktheaters am Stadttheater Pforzheim begleitet. » zum Blogbeitrag
Die in seinem epochalen Bratschenführer «Musik für Bratsche» beschriebene Literatur hat Konrad Ewald alle selber gespielt, beschrieben und archiviert. Das Allermeiste davon ist, oder war, in seinem Besitz und ist säuberlich geordnet und abgelegt. » zum Blogbeitrag
Schmidt wollte ursprünglich Sänger oder Chemiker werden, entschloss sich dann aber für eine Laufbahn in der Musikwissenschaft. Besonderes Augenmerk legt er dabei auf die Viola, sein Lieblingsinstrument, das er auch selber spielt. » zum Blogbeitrag
Konrad Ewald schreibt auf music4viola.info über Roger Faedi: «Der Basler Lehrer, Singbuchautor, Photograph, Bratschist, Armbrustschütze und Verleger ist einer der kreativsten Menschen, die ich kenne». » zum Blogbeitrag
Music4viola startet mit einem neuen Violablog. Den Beginn macht ein Porträt der jungen Bratschistin Hélène Clément, die als Kammermusikerin internationale Karriere macht. Niklaus Rüegg hat sie anlässlich ihrer Konzerte mit dem Doric String Quartet am Mizmorim Festival in Basel getroffen. » zum Blogbeitrag
Januar 2018 | Tipps und Tricks zur Pflege der Viola Der Saitensteg
Im Rahmen unserer Pflegereihe beschäftigen wir uns heute mit dem Steg. Er überträgt die Schwingung der Saiten auf das Instrument und ist in Sachen Klangverbesserung ein oft unterschätzter Teil der Bratsche. » zum Blogbeitrag
Er hat als Musikdirektor des Schauspiels nicht nur ca. 50 Bühnenmusiken arrangiert und komponiert sondern als Komponist auch zahlreiche Werke für und mit «seinem» Instrument, der Bratsche geschrieben. » zum Blogbeitrag
Unter dem Namen Benda sind Manuskripte dreier Konzerte für Viola und Orchester erhalten, welche die Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, verwahrt. » zum Blogbeitrag
Ist es nicht wunderbar, eine hervorragend erhaltene und gepflegte Viola in die Hand zu nehmen, sie von allen Seiten zu betrachten und die Schönheit dieses Instruments zu bewundern? Um eine Bratsche gut zu behandeln muss man kein ausgebildeter Geigenbauer sein. » zum Blogbeitrag
Hermann Ritter, jetzt im Allgemeinen ziemlich vergessen, war eigentlich einer der angesehensten und einflussreichsten Persönlichkeiten in der Geschichte der Bratsche. Lionel Tertis wird als der erste Bratschen-Solist betrachtet. Das ist aber nicht richtig... » zum Blogbeitrag
Georg Philipp Telemann war einer der bedeutendsten Komponisten des Barock. Er brachte innovative Impulse in die Entwicklung der Musik ein und veränderte die Musikwelt des frühen 18. Jahrhunderts maßgeblich. » zum Blogbeitrag
Unser Wissen über Markus Heinrich Grauel ist nicht sehr umfassend. Bekannt ist, dass er in der preußischen Hofkapelle Friedrichs II. als Cellist wirkte und dass er auch als Komponist in Erscheinung trat. » zum Blogbeitrag
Dieses Werk Berlioz' ist von herausragender Bedeutung für die Bratsche. Vor allem, da es zur Zeit der Entstehung kaum beachtenswerte Literatur für die Viola gab. Erst 1838 hörte Paganini sein Auftragswerk. Vor Überwältigung zog er Berlioz auf die Bühne und küsste ihm kniend die Hand. » zum Blogbeitrag
Ein besonderes Verhältnis hat Bashmet zur Musik von Dimitri Schostakowitsch. Sein letztes Werk, die Sonate für Klavier und Bratsche bezeichnete Yuri Bashmet als «das Größte, was je für dieses Instrument komponiert wurde». » zum Blogbeitrag
Über das Verhältnis zwischen Violine und Viola sagte Bashmet, die Geige sei dramatischer, aber die Bratsche philosophischer. Er bezeichnete den besonderen Klang der Viola als «Klang des Kosmos». Die Viola sei nicht männlich und nicht weiblich, sie sei einfach nur Schönheit. » zum Blogbeitrag
Oft leiden Streicher an Kieferverspannungen, die in Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen und nächtlichem Zähneknirschen resultieren können. Tun Sie sich etwas Gutes - Vier Ausgleichstipps. » zum Blogbeitrag
Die Frage begleitet mich schon mein ganzes Musikerinnenleben lang: Warum haben Pianisten und Sängerinnen die ganze Partitur vor sich, während ich mich mit meiner Bratsche mit einer Einzelstimme begnügen muss? Sind jene, die ein Melodieinstrument spielen, vielleicht überfordert? » zum Blogbeitrag
Wenn ich in meinem nicht-musikalischen Umfeld erzähle, ich komme gerade von einem Bratschenkongress, stoße ich meist auf fragende Gesichter. Was kann das sein? » zum Blogbeitrag
Tatjana Masurenko setzt sich mit Hingabe für die musikalische Nachwuchsförderung ein. Seit 2002 ist sie Professorin für Viola an der Hochschule für Musik und Theater «Felix Mendelssohn Bartholdy» Leipzig mit international bestem Renommee. » zum Blogbeitrag
«Wenn man zu einem Schneider geht, will man nicht sein Bild oder seine Photographie, sondern einen gut gemachten Anzug. Wenn sich jemand mit mir beschäftigen will, soll er meine Werke ansehen.» (Paul Hindemith) » zum Blogbeitrag
Konrad Ewald schrieb über Hindemith: «Er kennt sozusagen alle Instrumente, und er kennt auch die ältere Musik, was man nicht von jedem neueren Komponisten behaupten könnte.» Hindemith begann bereits in den 20er Jahren die Viola d'amore zu spielen. Ab 1927 gab er entsprechende Konzerte, begleitet von Cembalo und Gambe. » zum Blogbeitrag
Wie wichtig ist Motivation, wie wichtig ist Übung?
Übung und Motivation sind die Hauptzutaten, für den Erfolg eines Musikers. Über die Bedeutung von Talent haben wir HIER schon etwas geschrieben. Aber die Bedeutung von Motivation kann gar nicht genug betont werden! » zum Blogbeitrag
Wann entstand eigentlich die Bratsche? Und was kam zuerst, die Violine oder die Viola? Wie entwickelte sich die Größe der Bratsche? Wir wollen uns auf eine kleine Exkursion zu den Ursprüngen unserer geliebten Viola begeben. » zum Blogbeitrag
Namhafte Solistinnen und Solisten, interessante Vorträge, Meisterklassen mit renommierten Lehrerinnen und Lehrern und natürlich jede Menge Musik, das ist der bewährte Mix der Bratschistentage, die die Deutsche Viola-Gesellschaft durchführt. » zum Blogbeitrag
Neu sind die spannenden Beiträge unserer Leser zusätzlich in einer übersichtlichen Liste zusammengefasst. Wir haben den Anspruch, den Besuchern unserer Website ein möglichst breites Wissen und vielfältige Informationen über Komponisten, Werke und Produkte anzubieten. » zum Blogbeitrag
Ganz großes Kino. Tabea Zimmermann ist die wohl renommierteste aktive Bratschistin im deutschsprachigen Raum (und wohl auch darüber hinaus), als Solistin und Mitglied des Arcanto-Quartetts. » zum Blogbeitrag
Airat Rafailovich Ichmouratov, born June 28, 1973, is a Volga Tatar born Russian / Canadian composer, conductor and clarinetist. He is also an invited professor at Laval University in Quebec, Canada. Ichmouratov is maried to the violist Elvira Misbakhova. » zum Blogbeitrag
Eine der uralten Fragen, wird besonders unter Musikern heiß diskutiert. Was macht denn nun den Meister, Übung oder Talent? Beziehungsweise wie wichtig sind die beiden jeweils für den Erfolg des Musizierenden? Ein Input von Mascha Seitz. » zum Blogbeitrag
In der Vergangenheit gab es viele bekannte und virtuose Bratschisten. Wir möchten uns heute einem aktuellen Musiker widmen, der bereits in jungen Jahren zu den größten Bratschisten seiner Zeit zählt. » zum Blogbeitrag
Die Musikmesse Classical:NEXT fand dieses Jahr zum fünften Mal vom 25. bis 28. Mai in Rotterdam statt. Für Music4Viola war es der erste öffentliche Auftritt und damit ein Ereignis. » zum Blogbeitrag
Über ihre musikalische Entwicklung in Moskau und ihr Studium der Viola bei Yuri Bashmet. Von 1990 bis 1991 war sie Solo-Bratschistin beim Philharmonischen Orchester Heidelberg. Seit 1991 ist sie Vorspielerin bei den Stuttgarter Philharmonikern. » zum Blogbeitrag
Am Samstag, den 7. Mai 2016 fand in Winterthur die Online-Taufe von www.music4viola.info statt. Das wunderschön renovierte Barockhüsli im Stadtgarten von Winterthur erwies sich als richtiger Ort für unsere kleine Feier. » zum Blogbeitrag
Vom 7. bis zum 10. April fand die Musikmesse 2016 in Frankfurt statt. Knapp 110‘000 Besucher aus 130 Ländern haben die Messe besucht. Nach 10 Jahren Abstinenz habe ich mich entschlossen, den Weg nach Frankfurt unter die (Bahn-) Räder zu nehmen. » zum Blogbeitrag
Nach vielen Monaten der Vorbereitung startet unser Projekt «Musik für Bratsche» am 7. Mai 2016 offiziell und somit beginnt für uns eine spannende Zeit, ob wir mit unserer Vision richtig liegen! Viele Möglichkeiten sich aktiv einzubringen, warten auf unsere Besucher. » hier Newsletter bestellen
Kommen Sie auch an die «Classical:NEXT» in Rotterdam? Vom 25. bis zum 28. Mai 2016 werden wir als Music4Viola an der Messe «ClassicalNEXT» in Rotterdam mit einem Stand zugegen sein. Die Webseite wird zum ersten mal einem grösseren Publikum vorgestellt. Lernen Sie uns kennen und besuchen Sie uns! » mehr Informationen bei Classical:NEXT
Zu Neujahr 2012 erhielt ich einen lieben Brief eines süddeutschen Bratschisten, der mir schrieb, er habe sich zu Weihnachten mein Buch geschenkt. Er habe zwar schon lange gewusst, dass da noch ein anderer ausser Zeyringer am Werk sei, dass doch aber «eh» schon alles im «Zeyringer» stehe. » zum Blogbeitrag
Mit dem Georg-Philipp-Telemann-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg wurde der Amadeus Verlag Winterthur (Schweiz) geehrt. Der Preis wird vom amtierenden Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper im Gesellschaftshaus Magdeburg, Deutschland überreicht. » zum Blogbeitrag