Dorothea Jappe (Geigerin und Bratschistin) und Michael Jappe (Gambist und Cellist) sind aus dem Kreis um August Wenzinger hervorgegangen und bis heute der Schola Cantorum Basilensis in Lehre und Konzert eng verbunden. Mit der Viola und ihrer Musik beschäftigten sie sich seit über fünfundzwanzig Jahren, wobei sich ihre Interessen an den künstlerischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Aspekten die Waage halten: Der viel berufene «Dialog zwischen Forschung und Praxis» prägt nicht nur prinzipiell die Arbeit der Jappes, sondern speziell auch das Wesen der vorliegenden Bibliographien.